Die Ausgangslage
In einer Zeit, in der der Raubbau an unserem Planeten die Grenzen des Erträglichen überschritten hat, bleibt ein Einschreiten unumgänglich.
Neue Wege unseres Lebens auf der Erde sind zwingend, wenn wir diese erhalten wollen. Die groß angelegten und inzwischen globalen Instanzen scheinen ein Umdenken nicht zeitnah durchführen zu wollen.
Ein Abkoppeln vom kollektiven Konsumverhalten ist möglich. Der Weg voraus beinhaltet eine bewußte Vernetzung mit der Natur. Das die heutigen Städte diese Naturvernetzung wenig ermöglichen, legt eine ländliche Lebensform nahe. Die Vision ist nichts Neues, aber umso mehr ist eine erneuerte Form gefragt. Bekannt ist eine solche Lebensform als ›Familienlandsitz‹. Eine ursprüngliche und praktikable Lebensweise, die Gemeinwohl, Selbstversorgung und individuelles Leben in Gemeinschaften ermöglicht.
Hier spielt auch die Permakultur eine tragende Rolle. Permakultur, die sich nicht nur auf den Anbau von Nahrungsmitteln beschränkt, sondern in allen Lebensbereichen, wie Energie, Finanzen etc. greift und somit alles Wirtschaften auf die Grundlage des Gemeinwohls setzt.
Je mehr Menschen in diesem Sinne ihre Visionen und Projekte in die Wirklichkeit umsetzen und vernetzen, umso eher kann unser Planet gesunden und auch den kommenden Generationen lebenswerten Raum geben.
Worte, die heute immer deutlicher hörbar werden, sind Nachhaltigkeit, Enkeltauglichkeit, Biodiversität etc.
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